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danielapirhofer

Stress in der Schwangerschaft


Stresshormone haben die Fähigkeit über die Plazenta vom Blutkreis der Mutter, auf das Baby überzugehen und können sich somit schon vor der Geburt, negativ auf das Ungeborene auswirken.

Bin ich mir selbst bewusst, welcher Grundzustand in mir vorherrscht bzw. welcher Zustand die Überhand hat? 🤰🏻


Findet das Ungeborene einen Ort von Sicherheit, Liebe, Selbstverwirklichung und Freude vor, oder trifft es eher auf einen Ort voller Angst, Gereiztheit, Kampf, Bedrohung und Ohnmacht? 💕⚡️


Stress gänzlich abzuschaffen ist unmöglich, zumal er in der richtigen Dosierung wesentlich zur Entwicklung der Intelligenz beiträgt und essenziell dafür ist, dass wir in Notsituationen sofort reagieren. 🧠 🆘


Stress darf nur kein Dauerzustand bleiben, weil der Körper in zu langer Übererregung im Erschöpfungs – oder Schockzustand landet. Reizüberflutung und auch das "nicht Akzeptieren" des Schreiens als Spannungslösung des Babys, führen zu noch mehr (An)Spannung und sind nicht zielführend. 🤯


Auf Anspannung muss Entspannung folgen. Dauerstress ohne Entspannung führt dazu, dass der Körper sich vor jeglichen Sinneseindrücken schützt und Lernprozesse unterdrückt werden. ⚡️⚡️🧘🏻‍♀️🛁


Damit ich dem Baby die Fähigkeit in die Wiege lege, Liebe und Lebensfreude zu empfinden und auszudrücken, darf ich meine eigenen Schattenseiten erkennen und sie bewusst integrieren.


Durch die Arbeit der Emotionellen Ersten Hilfe können Angstthematiken, oder Stresszustände in der SSW, oder auch nach der Geburt genau erarbeitet werden, positive Methoden zur Stressbewältigung erlernt und mehr Vertrauen in die eigene Kraft und Anpassungsfähigkeit ausgebaut werden.

Du hast es in der Hand. Warte nicht bis du nicht mehr kannst, sondern nutze die Möglichkeiten der Emotionellen Ersten Hilfe und lerne mit Stress umzugehen. 👩‍🍼🥰🤰🏻💞

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